UBR-Männer zum Abschluss gegen die Tigers
Nachdem im letzten Spiel gegen Waldkirch-St. Gallen der 11. Platz in der Tabelle zementiert wurde und der Playout-Gegner definitiv Chur Unihockey heisst, dürften die Nordwestschweizer die letzte Partie gegen die Langnauer bereits als Hauptprobe für die Serie gegen die Bündner sehen. Besonders in der Offensive agierten die Basler oft zu unbeständig und müssen sich noch steigern. Mit 126 Gegentoren stellen die Tigers die drittschlechteste Defensive, nur Wasa (153) und Basel mit 157 Gegentoren haben schlechtere Werte. Die Fans dürfen sich also auf einen torreichen Schlagabtausch einstellen, denn mit 137 Toren stellen die Berner auch die dritterfolgreichste Offensive der Liga. "Langnaus Stärke sind sicher ihre Schüsse, die sie aus allen Lagen abfeuern", so UBR-Goalie Claude Feigenwinter, "allerdings wollen wir ihre dadurch entstehenden Balanceprobleme mit unserem eigenen Konterspiel ausnützen."